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Die Fachpraxis für
Zahnregulierung
Kieferorthopädie
Smile Design®

for your bestsmile!

 

Ihre Gesundheit ist uns wichtig. Zusätzlich vorgegebener Hygienemassnahmen, haben wir zu Ihrem Schutz in allen Räumen UV-C Luftentkeimung!

Herzlich Willkommen
Grüezi  Bonjour  Buon Giorno  Allegra

So wertvoll wie Zähne für das eigene Wohlgefühl sind, so wichtig ist auch deren Gesundheit und Funktion. Als Fachzahnärzte für Kieferorthopädie ist genau dieses Zusammenspiel unser Metier. Mit ganzheitlichen Behandlungen, unterschiedlichen Möglichkeiten bei Zahnspangen und modernen Techniken gehen wir schweizweit schon lange zukunftsorientierte Wege. Dabei macht es unser Verständnis für Ästhetik und Qualität möglich, über die Norm hinauszugehen. Für uns sind das Werte wie Fachkompetenz, Expertise und Pioniergeist. Für unsere Patienten bedeutet es die Gesundheit ihrer Zähne. Und ihr schönstes Lächeln.

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Ästhetik. Funktion.
Ganzheit.

NUTZEN
Ausstrahlung, Selbstsicherheit, Erfolg, Wohlgefühl… Ein Lächeln bedeutet viel – ein strahlendes Lächeln alles. Schöne und gerade Zähne wirken harmonisch und werden gesellschaftlich mit einer Vielzahl positiver Eigenschaften verknüpft. Und nicht zu vergessen: Korrigierte Zahnfehlstellungen sorgen auch für uneingeschränkte Funktionalität und Stabilität des Kausystems. Mit unseren modernen Behandlungskonzepten und individueller Langzeitbetreuung ist dieses Ziel heute verhältnismässig leicht und angenehm zu erreichen. Als Fachzahnärzte für Kieferorthopädie stehen wir für ganzheitliches Wirken – wo Ästhetik und Gesundheit immer korrespondieren.

Besonders wichtig sind Korrekturen bei Zahn- und Kieferfehlstellungen gerade in der Entwicklung eines Kindes oder jungen Erwachsenen. Doch auch im Erwachsenenalter zählt ein Lächeln unumstritten zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren. Vor allem dann, wenn die Behandlung unsichtbar erfolgen kann.

 

BEHANDLUNGEN
Um das Zusammenspiel zwischen Ästhetik, Komfort und Funktion optimal zu erreichen, setzen wir auf individuell personalisierte Behandlungen. Das können auch Kombinationen aus universitären und komplementären Verfahren sein. Dabei sind wohl die wichtigsten Punkte der ganzheitliche Aspekt und ausserordentliche Qualität. Nur so entstehen stabile Behandlungsergebnisse, die langfristig Freude machen.

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Fünftens: Ihr schönstes Lächeln

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Beim ersten Termin lernen wir
uns persönlich kennen. Ein Beratungsgespräch, um uns gemeinsam mit Ihren persönlichen Wünschen und Erwartungen zu befassen.

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So individuell wie Ihre Vorstellungen, so vielseitig sind die Behandlungsmethoden. Um herauszufinden welche am besten geeignet ist, werden die entsprechenden Aufnahmen und Modelle gemacht.

 

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Beim dritten Termin sprechen wir über den definitiven Behandlungsplan mit seinen Zielen und Methoden. Natürlich erfahren Sie alles über die Dauer, eventuelle Veränderungen der Zahnstellung während der Behandlung und erhalten sämtliche wichtige Informationen.

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Über die komplette Behandlung bis zum Resultat und darüber hinaus begleitet Sie das Institut für Kieferorthopädie. Bei jeder Frage. In jeder Etappe.

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Klares Ziel – Ihr individuelles Optimum

  • Funktionelle Zahn- und Kieferregulierung
  • Ästhetische Zahn- und Kieferregulierung
  • Akzellerierte Zahnbewegung
  • Smile Design ®
  • Veneers, Verbledungen
  • Dental Monitoring
  • Kieferorthopädische Vorsorge
  • Einordnung verlagerter Zähne
  • Zahntransplantationen
  • Gelenksorientierte Therapie
  • Kieferorthopädisches Fachlabor
  • 3D-Diagnostik und Simulation
  • Anthropometrische Analytik
  • Sport-Mundschutz
  • EDC (Extended Dental Coaching)
  • Dentalhygiene
  • Bleaching
  • Somedis® Schnarch-/OSA-Therapie
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Personalisierte Behandlungen

Herausnehmbare Zahnspangen

  • Aligner (Smile Design®, Invisalign®, CA® Clear Aligner, orthocaps®)
  • Platten
  • Funktionskieferorthopädische Apparaturen (Bionator, Aktivator, Abschirmgeräte)

Festsitzende Zahnspangen

  • Brackets klassisch
  • Brackets selbstligierend (Damon®, Experience®)
  • Brackets weiss/transparent
  • Brackets innenliegend
  • Intra- und extraorale Verankerung
  • Memorylegierungen
  • Intermaxilläre Mechanik
  • Antiallergene Werkstoffe

Funktionelle Therapien

  • Myofunktionelle Therapie (MFT)
  • Funktionskieferorthopädie
  • Haltungsorthopädie

Physikalische Therapie

  • OrthoPulse (Light Accelerated Orthodontics®)

Orthodontische Implantate

Kieferorthopädische Chirurgie

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Patients First

Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten steht an erster Stelle unseres Berufs und unserer Arbeit. Alle Mitwirkenden verpflichten sich der medizinischen Ethik und höchster Qualität der Betreuung und Behandlung der Patientinnen und Patienten. Wir stehen im Einsatz für eine empathische, individuell optimierte medizinische und ästhetische Versorgung. Diese ist personalisiert, interdisziplinär und ganzheitlich.

Unser Denken und Handeln dienen nicht primär wirtschaftlichen Interessen. Unser Denken und Handeln sind ärztlich, kollegial, ökologisch, sozial und kultursensitiv geprägt. Spezifische Bedürfnisse, Interessen, Begabungen und Orientierungen finden besondere Berücksichtigung. Die Partizipation aller beteiligten Individuen und Gruppen an Aufwand und Nutzen der Aktivitäten wird angestrebt.

In Zusammenarbeit mit anderen privaten und öffentlichen Partnern engagieren wir uns für eine zukunftsfähige, patientenzentrierte Medizin und für ein gesellschafts- und umweltbezogenes Gesundheitswesen.

Unsere Arbeit bezweckt somit auch die Förderung und Entwicklung aller Aspekte der Medizin und Ästhetik, primär im Wirkungsbereich von Kieferorthopädie, Orthodontie und assoziierter Gebiete:

Förderung einer interdisziplinären personalisierten Medizin und Berücksichtigung biologischer, psychologischer und sozialer Aspekte

Förderung und Schutz des besonderen Vertrauensverhältnisses zwischen Behandelten und Behandlern

Förderung von Datenschutz und Patientenrechten

Förderung der Zusammenarbeit aller beteiligten Individuen und Gruppen, insbesondere zwischen Behandelnden und Behandelten, Kollegen, Mitarbeitern, Behörden, Versicherungen und anderen Institutionen

 

 

 

Datenschutz

Strenge Vertraulichkeit – da können Sie  100% sicher sein. Es entspricht unserem Berufsethos, den bestmöglichen Schutz Ihrer Daten sicherzustellen. Ob Patienteninformationen, Unterlagen oder Zahlungsmodalitäten: Ohne ausdrückliche Zustimmung des Patienten werden absolut keine Daten weitergegeben.

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Nützliche Informationen für Sie

Gut zu wissen – oft gestellte Fragen

Brauche ich eine Überweisung oder kann ich direkt in Ihrer Fachpraxis für Zahnregulierung und Kieferorthopädie einen Termin für eine Beratung ausmachen?

Sie können direkt und ohne Mehraufwand bei uns einen Termin für eine erste Beratung vereinbaren und haben dann sofort eine kompetente Spezialistenauskunft. Auf unsere Erfahrung und unser Fachwissen können Sie sich sicher verlassen.

Wann gehe ich mit meinem Kind zum Kieferorthopäden?

Eine erste Beratung bei einem Fachzahnarzt für Kieferorthopädie ist in jedem Alter empfehlenswert. Wenn Sie aber weder von Ihrem Kinderarzt noch vom Schulzahnarzt oder Ihrem Hauszahnarzt angesprochen wurden, ist eine Vorstellung spätestens im Alter von 9 Jahren sinnvoll, da zu diesem Zeitpunkt die meisten Zahn- und Kieferfehlstellungen noch gut behandelt werden können.

Müssen alle bleibenden Zähne durchgebrochen sein?

Nein! Dennoch ist dies leider eine weit verbreitete Meinung. Kieferorthopädische Behandlungen können in jedem Alter notwendig sein und dann ist es in der Regel egal, ob noch Milchzähne da sind oder nicht.

Manchmal ist es sinnvoll, den vollständigen Zahnwechsel abzuwarten. Die meisten Behandlungen sollten aber deutlich früher beginnen.

Gibt es eine Altersgrenze für Zahnregulierungen?

Für ein schönes Lächeln und eine gute Verzahnung ist es nie zu spät! Allerdings ist ein gesunder Zahnhalteapparat eine wichtige Voraussetzung für die Behandlung.

Wann kann eine erste Beratung erfolgen, bzw. wie lange muss ich auf einen Termin warten?

Eine erste Beratung können wir bei telefonischer Terminvereinbarung relativ kurzfristig ausmachen. Weitere Behandlungstermine werden dann unter Berücksichtigung Ihrer Möglichkeiten abgesprochen und verbindlich vereinbart.

Unsere Praxis bietet eine Abendsprechstunde an. Montags ist unsere Praxis bis 19.00 Uhr für Sie geöffnet.

Wann sind die Behandlungstermine?

Unsere Praxis wird als Bestellpraxis geführt, sodass Ihre Bedürfnisse (z.B. Arbeit, Schule) berücksichtigt werden können.  Da die meisten unserer Patienten schulpflichtig sind, finden die Termine hauptsächlich nachmittags statt. Bestimmte spezielle Termine, wie z.B. Einsetzen, Revision oder Entfernen von festsitzenden Zahnspangen sollten (auch aus medizinischen Gründen) vormittags sein.

Ich bin Patient in einer anderen Praxis. Kann ich während einer laufenden kieferorthopädischen Behandlung in Ihre Praxis wechseln?

Ein Behandler-Wechsel sollte nur in Ausnahmefällen stattfinden. Ein Wechsel kann häufig mit einer Verlängerung der Behandlungsdauer, höheren Kosten und eventuell sogar mit einer Änderung der Therapie verbunden sein, da jede Praxis ihr eigenes Behandlungskonzept hat und ihre eigenen Behandlungssysteme verwendet.

Gerne dürfen Sie sich aber bei uns zur Zweitmeinung vorstellen.

Wie lange dauert eine kieferorthopädische Behandlung?

Die Behandlungsdauer ist bei jedem Patienten unterschiedlich. Es gibt aber Erfahrungswerte, die relativ verlässlich sind und als Maßstab genommen werden können. Wir unterscheiden die aktive Behandlungsphase und die Retentionsphase. Die aktive Behandlungsphase ist sehr stark von der Behandlungsaufgabe abhängig. Während dieser Zeit wird durch immer wieder neues Nachstellen der Zahnspange die gewünschte Korrektur eingestellt. In der anschliessenden Retentionsphase, die mindestens ein Jahr dauern sollte, wird das Behandlungsergebnis stabilisiert.

Warum dauern kieferorthopädische Behandlungen so lange?

Bei kieferorthopädischen Behandlungen geht es meistens um sanfte physiologische, d.h. körperentsprechende Korrekturen der Kiefer und der Zähne. Diese Umbauprozesse und Anpassungen erfordern entsprechend Zeit.

Wieviel kostet eine Behandlung?

Die Kosten für eine Behandlung hängen vom erforderlichen Aufwand ab. Nachdem festgestellt wurde welche Massnahmen erforderlich sind, erhalten Sie vor der Behandlung grundsätzlich eine schriftliche Kostenorientierung. Basis ist der gültige Tarif der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO.

Behandlungen können von den Krankenkassen, der Invalidenversicherung (IV) oder von öffentlichen Stellen bezuschusst oder vollständig übernommen werden.

Zur steuerlichen Absetzbarkeit von Behandlungskosten fragen Sie bitte Ihren Treuhänder

Muss es unbedingt eine feste Zahnspange sein oder geht auch eine herausnehmbare Zahnspange?

Feste und herausnehmbare Zahnspangen haben unterschiedliche Aufgaben und jede ist für ihren Aufgabenbereich sinnvoll und nützlich. Sie können sich nur selten gegenseitig ersetzen.

Wenn ich früher anfange, bin ich dann auch früher fertig?

Ein früher Behandlungsbeginn bedeutet nicht zwingend, dass die Behandlung eher fertig ist. Ziel ist, den Zeitpunkt des Behandlungsbeginns optimal zu wählen, so dass die Behandlungsdauer möglichst kurz ist.

Ein perfektes Lächeln? Gerne! Aber ich will, dass man die Spange nicht sieht.

Gerade Erwachsenen ist es wichtig, dass die Zahnspange unauffällig ist. Dank spezieller Zertifizierungen können wir Ihnen verschiedene Behandlungsmethoden (Smile Desing Aligner, Invisalign, Incognito) anbieten, die auch höchsten ästhetischen Ansprüchen gerecht werden und praktisch unsichtbar sind.

Wann sieht man bei einer herausnehmbaren Spange erste Behandlungserfolge?

Der Erfolg richtet sich meistens nach der Tragezeit. Ein konsequentes Tragen führt schneller zum gewünschten Ergebnis als ein nachlässiges.

Wie werden festsitzende Zahnspangen angebracht?

Für die festsitzenden Zahnspangen hat sich der englischsprachige Begriff “Brackets” eingebürgert. Diese Brackets werden mit einem speziellen Dentalkleber auf die Zähne aufgeklebt. Die Brackets halten auch bei großen Kaubelastungen. Es kann aber durchaus passieren, dass sich im Laufe einer Behandlung das eine oder andere Bracket löst. Dieses sollte dann in der Regel so schnell wie möglich wieder befestigt werden.

Schmerzt das Anbringen einer festsitzenden Zahnspange?

Nein, das Einsetzen einer festsitzenden Zahnspange „tut nicht weh“. Am Tag des Einbaus der festsitzenden Spange ergibt sich jedoch manchmal ein „ziehendes Gefühl“ oder eine „leichte Spannung“. In einigen Fällen kann es auch schon mal zu vorübergehenden Beschwerden beim Zusammenbeißen der Zähne kommen. Durch die Verwendung thermo-elastischer Bögen kann dem aber gut entgegengewirkt werden.

Was sollte man beim Essen mit einer festen Zahnspange berücksichtigen?

Beim Essen entstehen Scherkräfte, die dazu führen können, dass sich die Brackets lösen. Deshalb empfiehlt sich die Zerkleinerung harter Lebensmittel (z.B. Äpfel, Rübli, Fleisch, Brotrinde). Auch sollte auf Klebriges wie Gummibärchen, Kaubonbons oder Lakritz vollständig verzichtet werden, da sie die Zahnspange beschädigen oder zum Verlust der Brackets führen können. Unmittelbar nach dem Einsetzen der festen Spange informiert unser Fachpersonal Sie gründlich und gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit der Apparatur.

Warum ist es wichtig, dass die feste Zahnspange regelmässig kontrolliert wird?

Die feste Zahnspange ist kontinuierlich aktiv. Daher ist es wichtig, dass die gesamte Behandlung durch den Behandler gesteuert und kontrolliert wird. Bleiben diese – womöglich besonders wichtigen – Kontrollen aus, gerät die Behandlung außer Kontrolle, was zu Verzögerungen und im schlimmsten Fall zu ernsthaften Problemen führen kann.

Falls Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, informieren Sie uns rechtzeitig und vereinbaren Sie unmittelbar einen Ersatztermin.

Warum braucht es nach der Behandlung oft noch eine Stabilisierung oder Retention?

Nach der Behandlung neigen die Zähne zunächst dazu, sich in ihre ehemalige Position zurück zu bewegen. Das liegt daran, dass unsere Zähne durch unterschiedliche Fasern mit dem Knochen verbunden sind und diese Fasern eine Weile brauchen, sich der neuen Position anzupassen. Würde die Zahnspange einfach nur entfernt, so würden sich die Zähne unkontrolliert bewegen und es käme zu einem sogenannten Rezidiv.

Um das erreichte Behandlungsergebnis zu halten, werden daher herausnehmbare Geräte eingesetzt, die mindestens ein Jahr lang regelmäßig von uns kontrolliert werden müssen. Diese Phase der Behandlung nennt man die Retentionsphase einer kieferorthopädischen Behandlung.

Als sichere Methode zur Stabilisierung der gewünschten Zahnposition haben sich „unsichtbare“ Drähtchen (Retainer) bewährt, die an der Innenseite der Zähne befestigt werden.

Werden bei einer festsitzenden Behandlung die Zähne locker?

Bei der Behandlung mit der festen Spange werden die Zähne über Distanzen von mehreren Millimetern durch den Knochen bewegt. Dabei kommt es zu einer leichten Lockerung der Zähne. Die Zähne festigen sich aber wieder, sobald die Bewegung abgeschlossen ist.

Verursacht die festsitzende Zahnspange Schäden an den Zähnen?

Nein, die Zahnspange macht keine Schäden an den Zähnen. Die gefürchteten weissen Flecken nach kieferorthopädischer Behandlung mit festsitzenden Zahnspangen werden nur durch unzureichende Zahnpflege verursacht.

In unserer Praxis werden vorbeugende Massnahmen (Prophylaxe) sehr intensiv betrieben. Beispielsweise erfolgt bei unseren Patienten, die eine feste Zahnspange bekommen, in der Regel entsprechende Mundhygieneinstruktionen sowie eine Glattflächenversiegelung. Dabei handelt es sich um eine Schutzschicht, die um das Bracket herum aufgetragen wird. Dadurch ist dieser besonders anfällige Bereich der Zähne besser vor Demineralisierung der Zahnhartsubstanz geschützt. Die Versiegelung ersetzt jedoch nicht die intensive Zahnpflege, die während der festsitzenden Apparaturen unbedingt notwendig ist. Dazu gehört der Einsatz besonderer Hilfsmittel zur Mundhygiene. Weiterhin legen wir großen Wert darauf, dass insbesondere die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Zahnarzt in Anspruch genommen werden.

Müssen manchmal Zähne gezogen werden?

Wir bemühen uns mit allen gebotenen Massnahmen dies zu vermeiden.

In streng umschriebenen Ausnahmesituationen kann dies jedoch zwingend notwendig und richtig sein. Beispielsweise ist in manchen Fällen irreversibel zu wenig Platz im Kiefer vorhanden. Das liegt daran, dass die Zahn- und die Kiefer-Erbanlagen sich auf unterschiedlichen Genen befinden: ein Kind kann die Zähne von der Mutter geerbt haben und die Kiefer vom Vater. Es kann dadurch ein Missverhältnis zwischen Zahn- und Kiefergrösse bestehen. Das bedeutet, die Kiefer sind für das vorhandene Zahnmaterial zu klein.

Auch wenn Ober- und Unterkiefer nicht richtig aufeinander passen, kann es vorkommen, dass Zähne entfernt werden müssen.

Müssen Weisheitszähne immer entfernt werden?

Nein. Diese müssen nur entfernt werden, wenn krankhafte Prozesse drohen, kein ausreichender Platz besteht oder die Position so ungünstig ist, dass sie nicht in den Zahnbogen einzuordnen sind.

Was mache ich bei Problemen mit der Zahnspange oder bei Schmerzen, wenn die Praxis geschlossen ist?

Bei Problemen mit herausnehmbaren Geräten, wird die Zahnspange vorrübergehend nicht getragen. Wichtig ist es dann, dass umgehend ein Kontrolltermin bei uns ausgemacht wird, da die Zahnspange nach längerem Nichttragen nicht mehr passt.

Bei Problemen mit der festen Zahnspange ist die erste Möglichkeit das Abdecken der störenden Teile mit zuckerfreiem Kaugummi oder Schutzwachs, das wir jedem Patienten beim Einsetzen der festen Zahnspange mitgeben. Auch hier muss umgehend ein Kontrolltermin ausgemacht werden.

Während unserer Urlaubszeiten können Sie der Ansage auf unserem Anrufbeantworter entnehmen, wer unsere Praxis vertritt. Wir bemühen uns immer um die Vertretung durch einen Kollegen in der näheren Umgebung.

Was passiert, wenn ein Teil der herausnehmbaren Spange abbricht oder die ganze Spange zerbricht?

Abgebrochene Drahtteile können vom Labor repariert werden. Wichtig: Eine Spange sollte – wenn sie nicht im Munde getragen wird – unbedingt in der Spangendose aufbewahrt werden!

Mein Kind spielt ein Musikinstrument. Können Zahnspangen dabei hinderlich sein?

Beim Spielen von Holz- oder Blechblasinstrumenten wie z. B. einer Trompete ist anfangs eine gewisse Flexibilität und Behutsamkeit erforderlich. Mit etwas Übung und Geduld stellt das Spielen von Musikinstrumenten aber auch mit Zahnspange kein Problem dar.

Erste Hilfe beim Zahnspangen-Notfall

Zahnspangen-„Notfall“: Herausnehmbare Geräte

Passt eine Spange überhaupt nicht mehr, ist sie defekt oder verloren, vereinbaren Sie bitte zügig einen Sondertermin in unserer Praxis.
Wenn eine Spange über längere Zeit nicht getragen wird, besteht die Gefahr eines Rückfalls und das bis dahin erreichte Behandlungsergebnis kann verloren gehen.

Sie müssen aber deshalb nicht Ihren Urlaub abbrechen oder Ihr Kind am nächsten Tag aus der Schule nehmen. Sie haben immer etwas Zeit.

Grundsätzlich gilt, dass wenn es irgendein Problem gibt, mit dem Sie selber nicht zurechtkommen, Sie so schnell wie möglich in unserer Praxis anrufen. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Zahnspangen-„Notfall“: Feste Apparaturen

Störende Stellen durch scharfe Kanten oder abstehende Drahtenden können bis zur Ursachenbeseitigung behelfsmässig mit Schutzwachs, das Sie von uns erhalten oder zuckerfreiem Kaugummi abgedeckt werden

Störende Bogenenden kann man falls möglich mit einem Finger oder mit einem Löffelstiel vorsichtig umbiegen oder andrücken.
Abstehende Ligaturen (Drahtenden) können mit einem Streichholz oder Zahnstocher zum Zahn hingebogen werden.

Gelöster Bogen / Bracket / Band
Versuchen Sie, den Bogen wieder in das Bracket oder das Band einzusetzen. Die Verwendung einer Pinzette kann dabei hilfreich sein.
Hat sich ein Bracket oder ein Band (Metallring) gelöst und hängt es noch im Bogen, dann belassen Sie es so, falls es nicht stört. Vereinbaren Sie einen Sondertermin in der Praxis.

Gummiringe / Behandlungskette gelöst
Falls nichts stört, teilen Sie uns dies einfach beim nächsten regulären Termin mit.

Ein Haken zum Einhängen von Gummizügen hat sich gelöst
Vereinbaren Sie einen Sondertermin in der Praxis. In der Zwischenzeit können keine Gummis eingehängt werden.

Stechende Schmerzen am Zahn
Bitte vereinbaren Sie sofort einen Sondertermin in der Praxis.

Ziehen oder Druckschmerzen am Zahn
Nehmen Sie etwas Kaltes in den Mund, damit das Material sich entspannen kann. (kaltes Wasser, Eiswürfel oder Speiseeis). Schmerzmittel können in der Praxis nachgefragt werden.

Grundsätzlich gilt, dass wenn es irgendein Problem gibt, mit dem Sie selber nicht zurechtkommen, Sie so schnell wie möglich in unserer Praxis anrufen. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Sollten wir nicht erreichbar sein, wenden Sie sich in dringenden Not- oder Schmerzfällen an Ihren Hauszahnarzt oder den Zahnärztlichen Notdienst.

Lexikon

Abdruck

Eine zähe Abformmasse wird in einen Abdrucklöffel aus Metall oder Plastik gefüllt und sanft auf die Zahnreihen des Patienten gedrückt. Die Abformmasse härtet nach kurzer Zeit aus und wird dann zusammen mit dem Löffel aus dem Mund genommen. Später wird dieser Abdruck mit Gips ausgegossen. Daraus entstehen Situations- und Arbeitsmodelle, die zur Diagnostik, Planung und Herstellung von Zahnspangen verwendet werden.

Abdruckmasse

Bei der Abdruckmasse handelt es sich um ein plastisches Material, das zur Abformung der Kiefer verwendet wird. In der Kieferorthopädie wird als Abdruckmasse meistens Alginat verwendet.

Abformung

Eine zähe Abformmasse wird in einen Abdrucklöffel aus Metall oder Plastik gefüllt und auf die Zahnreihen des Patienten gedrückt. Die Abformmasse härtet nach kurzer Zeit aus und wird dann zusammen mit dem Löffel aus dem Mund genommen. Später wird dieser Abdruck mit Gips ausgegossen. Daraus entstehen Situations- und Arbeitsmodelle, die zur Diagnostik, Planung und Herstellung von Zahnspangen verwendet werden.

Aktivator

Der Aktivator ist ein funktionskieferorthopädisches Gerät, das aus einem Kunststoffblock und einigen wenigen Drahtelementen besteht. Er ist das älteste der FKO-Geräte und wird vor allem bei Distalbissen und Tiefbissen während der Wachstumsphase eingesetzt. Einzelzahnbewegungen sind in der Regel mit dem Aktivator nicht möglich.

Aktive Platten

Aktive Platten sind herausnehmbare kieferorthopädische Geräte, mit denen die Zähne aktiv bewegt werden können. In die Spangen sind kleine Federn oder Schrauben eingearbeitet, mit denen die Bewegungen durchgeführt werden.

Aligner

Transparente Schienen, die zur Beseitigung von Zahnfehlstellungen verwendet werden.

ANB

Der ANB-Winkel ist ein Winkel im Fernröntgenseitenbild, der eine Aussage über die skelettale Klasse eines Patienten macht. Sein Normwert liegt bei 2°.

Anomalie

Unter Anomalie versteht man eine Unregelmäßigkeit, eine mehr oder weniger starke Abweichung von der Norm.

Aplasie

Die Aplasie (Nichtanlage) ist eine Zahnunterzahl. Darunter wird das durch eine Nichtanlage bedingte Fehlen von einem oder mehrerer Zähne verstanden. Am häufigsten sind die Weisheitszähne nicht angelegt, gefolgt von den unteren zweiten Prämolaren, gefolgt von den oberen seitlichen Schneidezähnen, gefolgt von den oberen zweiten Prämolaren. Seltener nicht angelegt sind untere mittlere Frontzähne.

Außenspange

Beim Headgear (Außenspange) handelt sich um einen Bogen, welcher an den ersten oberen Backenzähnen befestigt wird und zwei Außenarme hat. An diesen Außenarmen wird ein Band befestigt, dass sich entweder am Nacken oder am Kopf abstützt und über ein Federsystem die Backenzähne nach hinten zieht.

Band

Ring aus Metall, der im Rahmen der festen Spange auf die großen Backenzähne aufgesetzt und fest zementiert wird.

Behandlungsbogen

Bestandteil der festen Zahnspange. Moderne Behandlungsbögen bestehen aus superelastischen Materialien, die im Vergleich zu herkömmlichen Stahlbögen mit konstant niedrigen Kräften besonders schonend und hocheffektiv arbeiten.

Bionator

Der Bionator ist ein funktionskieferorthopädisches Gerät, das von Prof. Balters unter ganzheitlichen Gesichtspunkten entwickelt wurde. Er besteht aus einem Kunststoffblock und einigen Drahtelementen. Er dient der Korrektur der Bisslage, Harmonisierung des Zusammenspiels von Zähnen, Zunge, Kau- und Nackenmuskulatur. Den Bionator gibt es je nach Anomalie in unterschiedlichen Ausführungen.

Bisslage

Die Bisslage bezeichnet die Lage der Kieferbasen von Ober- und Unterkiefer in sagittaler Richtung.

Bleibendes Gebiss

Vom bleibenden Gebiss spricht man, wenn alle Zähne einschließlich der zweiten großen Backenzähne vorhanden sind. Das vollständige bleibende Gebiss besteht (inklusive der Weisheitszähne) aus 32 Zähnen.

Bonding

Klebung mit kieferorthopädischem Zement, mit der die Zahnspange auf den Zähnen befestigt wird.

Brackets

Brackets sind die in der Kieferorthopädie gebräuchlichsten Befestigungselemente bei festsitzenden Apparaturen. Sie werden durch spezielle Klebetechniken mit der Oberfläche des Zahnes verklebt und bilden so einen Ansatzpunkt zur Bewegung von Zähnen bei festsitzenden Apparaturen. Jedes Bracket besitzt eine Vorrichtung für die Aufnahme von Behandlungsbögen. Hierbei handelt es sich um einen horizontal verlaufenden Schlitz (Slot).

Cranio Mandibuläre Dysfunktionen (CMD)

Unter Cranio Mandibuläre Dysfunktionen (CMD) versteht man eine Fehlfunktion im Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer, der Kiefermuskulatur und der Kiefergelenke. Sie gehören zu den häufigsten Erkrankungen in der Zahnmedizin und können zu zahlreichen Problemen führen, unter denen die Lebensqualität erheblich leidet. Kau- und Bewegungsapparat sind Systeme, die eng miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen. Zähne und Kiefergelenk stehen über den Schädel und die Muskulatur in enger Verbindung zur Wirbelsäule. Ein fehlerhaftes Bewegungsmuster beim Kauen wirkt sich daher auch in entferntere Körperregionen aus.

Daumenlutschen

Im Alter von 3-4 Jahren sollten Kinder vom Schnuller und vom Daumenlutschen entwöhnt werden, da ansonsten die Gefahr von Kieferdeformationen und Ausspracheschwierigkeiten besteht.

Delaire-Maske

Die Delaire-Maske dient vorwiegend der Nachentwicklung des Oberkiefers. Sie wird meistens in Kombination mit der Gaumennahterweiterung angewendet. Die Delaire-Maske wird an der Stirn und am Kinn bzw. am Jochbogen abgestützt. Über Gummizüge wird der Oberkiefer an das Gerät gehängt und dadurch nach vorne verlagert.

Demineralisierung

Demineralisierung = Entmineralisierung, Entkalkung. Darunter versteht man in der Zahnmedizin den Entzug von Calcium aus der Zahnsubstanz, was sich in weißen Flecken auf den Zähnen äußert. Dieser Vorgang wird durch bakterielle Ausscheidungen ausgelöst und kann lediglich durch eine gründliche Zahnpflege verhindert werden.

Digitales Röntgen

Als digitales Röntgen werden Verfahren bezeichnet, bei denen die Aufnahmen digitalisiert werden. Der Unterschied zum analogen Röntgen ist die bessere Nachbearbeitung und vor allem die für den Patienten geringere Strahlenbelastung. Wir sind für unser besonders hochwertiges Röntgengerät Referenzpraxis des Herstellers im weiten Umkreis.

Distalbiss

Wenn der Oberkiefer bzw. die oberen Schneidezähne zu weit vorne stehen oder der Unterkiefer bzw. die unteren Schneidezähne zu weit hinten stehen, entsteht eine Stufe zwischen oberen und unteren Schneidezähnen und die Verzahnung der Seitenzähne ist nicht regelrecht.

Durchsichtige Zahnspange

Damit ist die kieferorthopädische Behandlung mit durchsichtigen Schienen (Alignern) gemeint, die den Patienten ästhetisch nicht einschränken. Vor allem von Erwachsenen werden diese Systeme gern in Anspruch genommen.

Dysgnathie

Unter einer Dysgnathie versteht man die Fehlentwicklung der Zähne, der Kiefer und des Kausystems. Die Anomalien können die Zahnstellung, die Verzahnung, die Kieferform, die Lage der Kiefer zueinander oder den Einbau der Kiefer in den Schädel betreffen und als Folge davon ästhetische wie funktionelle Beeinträchtigungen verursachen.

Engstand

Beim Engstand haben die Zähne zu wenig Platz und stehen meistens gedreht und gekippt oder sogar außerhalb des Zahnbogens.

Eugnathie

Ein eugnathes Gebiss ist ein gut funktionierendes und gut geformtes Kausystem, das keine Entwicklungsstörungen oder andere Anomalien zeigt und die Kaukräfte gleichmäßig auf die Kiefer verteilt.

Extraktion

Zahn ziehen

Fernröntgenanalyse

Anhand des Fernröntgenseitenbildes werden fest definierte Bezugspunkte markiert, und durch eine sogenannte Durchzeichnung daran Winkel, Strecken und Verhältnisse der Strukturen des Kopfes bestimmt. Diese werden im Anschluss mit Normwerten verglichen. Innerhalb der kieferorthopädischen Lehre gibt es unterschiedliche Analysen, die bei einer Auswertung zum Einsatz kommen können.

Fernröntgenseitenbild (FRS)

Das Fernröntgenseitenbild (FRS) ist eine Röntgenaufnahme, die vor allem in der Kieferorthopädie verwendet wird. Für die Behandlungsplanung erfolgt die Bestimmung von Wachstumstendenzen, Kiefer- und Knochenrelationen, der Achsen der Frontzähne sowie diverser Weichteilstrukturen.

Feste Zahnspange

Multiband-Apparatur ist der Fachbegriff für die feste Zahnspange. Sie besteht primär aus Brackets und Bögen. Durch spezielle Dentalkleber wird sie fest mit den Zähnen verbunden. Der große Vorteil der Multiband-Apparatur gegenüber den herausnehmbaren Apparaturen ist, dass die Zähne nicht nur gekippt, sondern auch körperlich durch den Knochen bewegt werden können.

Funktionskieferorthopädie (FKO)

Die Funktionskieferorthopädie (FKO) ist die Behandlung mit funktionellen Geräten während der Wachstumsphase, um das Zusammenspiel von Zähnen, Muskulatur, Zunge, Lippen, Wangen sowie die Körperhaltung zu harmonisieren.

Gaumennahterweiterung (GNE)

Die Gaumennahterweiterung (GNE) ist eine sehr effektive Methode zur schnellen Erweiterung der Gaumennaht des Oberkiefers. Sie findet meistens Anwendung bei beidseitigen Kreuzbissen.

Genetische Ursachen

Sind einer der Hauptgründe für Zahn- und Kieferfehlstellungen. Gene werden von Mutter und Vater vererbt, die Fehlstellungen sind also schon von Geburt an angelegt und werden vor allem im Erwachsenengebiss sichtbar. Die Gene bestimmen auch die Anzahl der Weisheitszähne.

Gingiva

Zahnfleisch

Glattflächenversiegelung

Dabei handelt es sich um eine Schutzschicht, die im Rahmen der festen Zahnspange um die Brackets herum aufgetragen wird. Dadurch ist dieser besonders anfällige Bereich der Zähne während der festsitzenden Therapie besser vor Demineralisierung der Zahnhartsubstanz geschützt.

Habits

Unter Habits versteht man „schlechte Angewohnheiten“. Dazu gehören beispielsweise das Daumenlutschen, das Fingernägelkauen, Zungenpressen und das Wangenkauen. Auch ein fehlerhaftes „Schluckmuster“ (viszerales Schlucken) oder eine habituelle Mundatmung gehören dazu.

Handröntgenaufnahme

Die Röntgenaufnahme der Hand ist eine bewährte Methode zur Bestimmung des skelettalen Reifezustandes eines Kindes. Im Rahmen der kieferorthopädischen Befunderhebung findet die skelettale Reifebestimmung mittels einer Handröntgenaufnahme bei der funktionskieferorthopädischen und kombiniert kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Therapie Anwendung.

Headgear

Beim Headgear (Außenspange) handelt sich um einen Bogen, welcher an den ersten oberen Backenzähnen befestigt wird und zwei Außenarme hat. An diesen Außenarmen wird ein Band befestigt, dass sich entweder am Nacken oder am Kopf abstützt und über ein Federsystem die Backenzähne nach hinten zieht.

Herausnehmbare Zahnspange

Unter herausnehmbaren Zahnspangen versteht man alle Apparaturen, die nicht fest in den Mund des Patienten eingegliedert werden und zum Essen, Zähneputzen und Sport herausgenommen werden können. Je nach Art der Fehlstellungen finden unterschiedliche Geräte Anwendung.

Herbst-Scharnier

Das Herbst-Scharnier ist eine feste Apparatur zur Korrektur einer Rücklage des Unterkiefers während und nach der Wachstumsphase.

Impaktierter Zahn

Ein retirierter Zahn, der vollständig von Knochen umgeben ist.

Innenliegende Zahnspange

vgl. Lingualtechnik

Intermaxilläre Gummizüge (IGZ)

Intermaxilläre Gummizüge werden vom Ober- zum Unterkiefer über Häkchen an den Brackets oder dem Bogen gehängt. Sie werden meistens eingesetzt, um die Verzahnung des Patienten zu verbessern. Wichtig ist eine kontinuierliche Tragezeit, d.h. sie müssen den gesamten Tag und die Nacht getragen werden. Nur zum Essen und zum Zähneputzen dürfen Sie herausgenommen werden.

Interzeptivbehandlung

Eine kieferorthopädische Behandlung, die einem Problem bereits im Entstehen entgegenwirken soll. Sie wird meist im Alter von 7-8 Jahren durchgeführt, d. h. wenn die Patienten noch Milchzähne aber auch schon erste bleibende Zähne haben.

Invisalign®

Invisalign® ist die Bezeichnung für ein etabliertes Schienensystem der Firma Align Technology Inc. Bei diesem System werden Fehlstellungen mit transparenten Schienen behandelt, die für Außenstehende kaum sichtbar sind. Die Schienen werden nach unseren Vorgaben in den USA computergestützt hergestellt und müssen vom Patienten mindestens 22 Stunden pro Tag getragen und nach 2 Wochen gewechselt werden. Da Erwachsene häufig einen besonders hohen Anspruch an Ästhetik haben, findet die Technik meistens in der Erwachsenentherapie ihre Anwendung.

Karies

Zahnkrankheit. Ist die Entkalkung schon weit fortgeschritten, fängt der Zahn an der betroffenen Stelle an zu faulen, so dass ein Loch entsteht.

Keramik-Brackets

Dabei handelt es sich um nahezu durchsichtige Brackets, die aus Keramik hergestellt sind.

Kieferorthopäde

Der Kieferorthopäde (auch Fachzahnarzt für Kieferorthopädie) ist ein Zahnarzt, der nach seinem Studium der Zahnmedizin eine mindestens vierjährige Spezialisten-Weiterbildung mit Facharztprüfung erfolgreich abgeschlossen hat.

Kieferorthopädie

Die Kieferorthopädie versteht sich als ein Teilgebiet der Zahnmedizin, welches sich mit der Verhütung, Erkennung und Behandlung von Kiefer- und Zahnfehlstellungen befasst. Ziel für Arzt und Patient ist es, Zähne und Kiefer im Zusammenspiel von Muskulatur und Körperhaltung optimal auszurichten, so dass diese Korrektur möglichst lebenslang erhalten bleibt.

Knirscherschiene

Herausnehmbare Zahnschiene, die nachts getragen wird, um die Schädigung und Abnutzung der Zähne durch Knirschen oder Pressen im Schlaf möglichst gering zu halten.

Kontrolltermine

Dienen zur Überprüfung des Fortschrittes der Behandlung. Hier wird die Zahnspange nachgestellt, Teile ausgetauscht und weitere Schritte und Fragen erklärt.

Kreuzbiss

Beim Kreuzbiss unterscheidet man zwischen dem seitlichen Kreuzbiss und dem vorderen (frontalen) Kreuzbiss. Die Ursache des Kreuzbisses ist meistens, dass der Oberkiefer in Relation zum Unterkiefer zu schmal ist bzw. zu weit zurück liegt. Der Kreuzbiss hemmt das Wachstum des Oberkiefers, bewirkt eine fehlerhafte Belastung des Kiefergelenkes und führt zu einer fehlerhaften asymmetrischen Programmierung der gesamten Kaumuskulatur und der Gesichtsentwicklung. Der Kreuzbiss sollte möglichst frühzeitig behandelt werden.

Lingualtechnik

Lingualtechnik bezeichnet die Korrektur von Zahnfehlstellungen durch feste Zahnspangen, die zungenseitig auf der Innenseite der Zähne angebracht werden. Gerade bei Erwachsenen, die häufig höhere ästhetische Ansprüche an die Zahnspangenbehandlung haben, kommt diese Technik zum Einsatz.

Lip Bumper

Der Lip Bumper ist ein Drahtbogen in U-Form. Es gibt ihn als festsitzendes oder herausnehmbares Gerät zur Aufrichtung der Backenzähne oder Verlängerung der Zahnbogenlänge. Genau wie der Lingualbogen kommt der Lip Bumper hauptsächlich im Unterkiefer zum Einsatz.

Logopäde/in

Therapeut/in, der/die sich mit Sprach- und Schluckstörungen auseinandersetzt. Durch gezieltes Training werden diese Störungen behoben.

Lückenhalter

Eine Spange, mit der die Lücke für einen noch nicht durchgebrochenen bleibenden Zahn oder Zahnersatz offen gehalten wird.

Malokklusion

Kieferorthopädischer Fachbegriff für einen Fehlbiss der Zähne.

Mesialbiss

Wenn der Oberkiefer bzw. die oberen Schneidezähne zu weit hinten stehen oder der Unterkiefer bzw. die unteren Schneidezähne zu weit vorne stehen, entsteht eine Stufe zwischen oberen und unteren Schneidezähnen und die Verzahnung der Seitenzähne ist nicht regelrecht.

Milchgebiss

Der Mensch bildet im Laufe des Lebens zunächst ein Milchgebiss aus, das beim Heranwachsen durch ein bleibendes Gebiss ersetzt wird. Der Zeitpunkt des Durchbruchs ist sehr variabel, so kann der erste Schneidezahn schon im vierten Monat, aber auch erst viel später durchbrechen. Entsprechend verschiebt sich dann auch der Durchbruch der weiteren Zähne. Im Durchschnitt sind bis zum 30. Lebensmonat alle Milchzähne durchgebrochen. Die Milchzähne haben genauso wie die bleibenden Zähne Zahnwurzeln. Beim Zahnwechsel werden die Milchzahnwurzeln durch die nachdrängenden bleibenden Zähne aufgelöst.

Milchzahnverlust

Milchzähne haben u.a. eine Platzhalterfunktion. Wenn Milchzähne frühzeitig verloren gehen, z.B. durch Karies oder einen Zahnunfall, sollten Sie umgehend einen Termin bei Ihrem Kieferorthopäden vereinbaren.

Multiband-Apparatur

Multiband-Apparatur ist der Fachbegriff für die feste Zahnspange. Sie besteht primär aus Brackets und Bögen. Durch spezielle Dentalkleber wird sie fest mit den Zähnen verbunden. Der große Vorteil der Multiband-Apparatur gegenüber den herausnehmbaren Apparaturen ist, dass die Zähne nicht nur gekippt, sondern auch körperlich durch den Knochen bewegt werden können.

Mundatmung, habituell

Patienten mit habitueller Mundatmung atmen vornehmlich durch den Mund. Die Zunge, die normalerweise am Gaumen liegen sollte, liegt unten und die umgebenden Strukturen (wie Muskeln und Schleimhäute) üben Kräfte auf den Oberkiefer aus. Die Folge sind häufig ein schmaler Oberkiefer, ein frontal offener Biss, ein Kreuzbiss und ein erhöhtes Kariesrisiko sowie ein erhöhtes Risiko für Atemwegsinfekte. Wir raten unseren Patienten in solchen Fällen sicherheitshalber zur Vorstellung bei einem Hals-Nasen-Ohren-Arzt,um abzuklären, ob die Nasenatmung grundsätzlich möglich ist.

Mundvorhofplatte

Eine Mundvorhofplatte (MVP) ist ein herausnehmbares, schnullerartiges Behandlungsgerät, das bei Kindern in erster Linie eingesetzt wird, um schlechte Gewohnheiten (Habits) abzustellen bzw. um die oralen Strukturen frühzeitig positiv zu beeinflussen. Es gibt unterschiedliche Ausführungen der Mundvorhofplatte.

Myofunktionelle Störung

Eine myofunktionelle Störung ist gekennzeichnet durch eine Fehlfunktion von Zungen- und Lippenmuskulatur. Typische Zeichen sind ein offener Mund, eine interdentale Zungenruhelage, ein offener Biss und ein vizerales Schluckmuster. Häufig liegt zusätzlich ein fehlerhaftes Sprechen bestimmter Laute vor. Die Behandlung wird in Zusammenarbeit mit Logopäden durchgeführt.

Nichtanlage

Die Nichtanlage (Aplasie) ist eine Zahnunterzahl. Darunter wird das durch eine Nichtanlage bedingte Fehlen eines oder mehrerer Zähne verstanden. Am häufigsten sind die Weisheitszähne nicht angelegt, gefolgt von den unteren zweiten Prämolaren, gefolgt von den oberen seitlichen Schneidezähnen, gefolgt von den oberen zweiten Prämolaren. Seltener nicht angelegt sind untere mittlere Frontzähne.

Offener Biss

Der offene Biss ist eine Kieferfehlstellung, bei der die oberen und unteren Zähne beim Zubeißen keinen Kontakt haben. Dies kann sowohl frontal als auch seitlich auftreten.

Okklusion

Unter Okklusion versteht man den Kontakt zwischen den Zähnen des Oberkiefers und des Unterkiefers.

Orthopantomogramm (OPT, OPG oder OPTG)

Ein Orthopantomogramm oder auch Panoramaschichtaufnahme genannt, ist eine dentale Röntgenaufnahme, welche in der Kieferorthopädie ein wichtiges diagnostisches Mittel darstellt. Es werden alle Zähne, die angrenzender Kieferbereiche, beide Kiefergelenke und die rechte und linke Kieferhöhle abgebildet. Sie wird auch Übersichtsaufnahme genannt.

Orthodontie

Die Orthodontie beschreibt das Teilgebiet der Kieferorthopädie, welches sich mit der Regulierung von Zahnfehlstellungen beschäftigt.

Orthodontisches Implantat

Dabei handelt es sich um Spezialschrauben, die in den Kieferknochen eingedreht werden, auch TAP (Temporary-Anchorage-Pin), TAD (Temporary-Anchorage-Device) oder Mini-Pin genannt. Da diese Schraube fest im Knochen verankert ist, kann sie als Abstützung für Zahnbewegungen genutzt werden. Nach Ende der aktiven Behandlung wird die Schraube einfach herausgedreht.

Platzhalter

Wenn ein Milchzahn frühzeitig verloren geht, besteht die Gefahr, dass sich die Nachbarzähne in die entstandene Lücke bewegen. Damit wird der Platz für den nachfolgenden bleibenden Zahn zu klein. Um einen späteren Platzmangel zu verhindern, muss der Platz durch eine kieferorthopädische Apparatur (Platzhalter) gehalten werden.

Quadhelix / Transpalatal Arch

Eine Gaumenspange, die an der Innenseite der Oberkiefer-Backenzähne befestigt wird. Mit dieser Apparatur lässt sich der Oberkieferzahnbogen erweitern, die großen Backenzähne drehen oder einseitig nach hinten schieben.

Retainer

Ein Retainer ist ein dünner Draht, der nach der aktiven kieferorthopädischen Behandlung auf die Hinterseite der vorderen Zähne geklebt wird. Er soll verhindern, dass die Zähne sich wieder in ihre alte Position zurückstellen.

Retentionzeit

Damit ist die Stabilisierungszeit gemeint, die der aktiven Behandlung folgt. Die beste Retention wird dauerhaft praktiziert. Um dem nahe zu kommen, wird ein dünner Draht an der Innenseite der Frontzähne befestigt, der die Zähne in der gewünschten Position hält. Einen ähnlichen Effekt erzielen wir mit einer herausnehmbaren Schiene, die nur in der Nacht getragen wird. Siehe auch Retainer.

Retinierter Zahn

Ein Zahn, der nach Abschluss seines Wurzelwachstums die Okklusionsebene noch nicht erreicht hat.

Schlucken, somatisch

Beim somatischen Schlucken liegt die Zunge am Gaumen und die Zahnreihen sind geschlossen.

Schlucken, viszeral

Beim viszeralen Schlucken lagert sich die Zunge während des Schluckaktes zwischen die Zahnreihen ein und führt damit oft zum frontal offenen Biss.

Schnuller

Im Alter von 3-4 Jahren sollten Kinder vom Schnuller und vom Daumenlutschen entwöhnt werden, da ansonsten die Gefahr von Kieferdeformationen und Ausspracheschwierigkeiten besteht.

Schutzwachs

Auf die Brackets oder Bogendrähte kann Schutzwachs aufgetragen werden, um Reizungen der Wangenschleimhaut oder Lippen zu vermeiden.

Schwarz´sche Platten

Schwarz´sche Platten (auch aktive Platten) sind herausnehmbare kieferorthopädische Geräte, mit denen die Zähne aktiv bewegt werden können. In die Spangen sind kleine Federn oder Schrauben eingearbeitet, mit denen die Bewegungen durchgeführt werden.

Seitenzähne

Die kleinen und großen Backenzähne.

Selbstlegierende Brackets

Brackets, die über besondere mechanische Eigenschaften verfügen. Der Behandlungsbogen muss nicht mit Ligaturen befestigt werden, sondern wird über ein Kläppchen am Bracketslot befestigt. Die Behandlungsdauer ist mit selbstlegierenden Systemen im Durchschnitt kürzer als mit konventionellen.

Separieren

Kleine Gummiringe oder Drahtschlaufen werden zwischen die Zähne gesetzt, um sie auseinanderzudrängen und Platz für die Bänder zu schaffen. Die Gummiringe werden normalerweise einige Tage vor dem Termin eingesetzt, an dem die Bänder auf die Zähne zementiert werden sollen.

Slot

Kleiner Schlitz im Bracket, in den der Behandlungsbogen eingesetzt wird.

Spange

Eine Spange ist eine kieferorthopädische Apparatur, mit der Kiefer- und Zahnfehlstellungen korrigiert werden. Man unterscheidet zwischen festen und herausnehmbaren Apparaturen.

Sport- Mundschutz

Ein Sport- Mundschutz ist ein individuell angefertigter und auf die jeweilige Sportart abgestimmter, komfortabler Zahnschutz bei Risikosportarten (z.B. Hockey, Eishockey, Boxen, Handball, Polo), der vor Zahnbeschädigung und -verlust schützt.

Tiefbiss

Die oberen Schneidezähne überlappen die unteren Schneidezähne mehr als 3 mm. In besonders extremen Fällen des Tiefbisses beißen die unteren Zähne in das Zahnfleisch des Gaumens.

Unsichtbare Zahnspange

Damit sind kieferorthopädische Systeme gemeint, die den Patienten während der Behandlung ästhetisch nicht einschränken. Dazu zählt die Behandlung mit Lingualbrackets („Spange von innen“) oder durchsichtigen Schienen. Vor allem von Erwachsenen werden diese Systeme gern in Anspruch genommen.

Verlagerung

Die Zahnverlagerung ist eine von der natürlichen Durchbruchsrichtung abweichende Lage eines Zahnes. Dies betrifft am häufigsten die oberen und unteren Weisheitszähne sowie die oberen Eckzähnen.

Doppelplatte

Die Doppelplatte erlaubt bei geringer Belastung des Patienten gleichzeitig die Korrektur der Bisslage und die aktive Beeinflussung einzelner Zähne sowie der beiden Zahnbögen. Damit wird die Gesamtbehandlungszeit wesentlich verkürzt.

Zahnarzt

Zahnmediziner, der sich mit Zahn- und Kieferkrankheiten im Allgemeinen befasst. Eine Ausbildung zum Zahnarzt ist die Grundlage zur Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie.

Zahnfehlstellung

Unter einer Zahnfehlstellung versteht man die Stellung eines Zahnes ausserhalb der idealen Zahnbogenform des Oberkiefers oder Unterkiefers.

Zahnspange

Eine Zahnspange ist eine kieferorthopädische Apparatur, mit der Kiefer- und Zahnfehlstellungen korrigiert werden. Man unterscheidet zwischen festen und herausnehmbaren Apparaturen.

Zahntechnik - Labor

Werkstatt zur Herstellung kieferorthopädischer Apparaturen

Zahnverlagerung

Die Zahnverlagerung ist eine von der natürlichen Durchbruchsrichtung abweichende Lage eines Zahnes. Dies betrifft am häufigsten die oberen und unteren Weisheitszähne sowie die oberen Eckzähnen.

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OrthoPulse® und Light Accelerated Orthodontics®

Die Herstellerfirma Biolux Research verspricht eine Beschleunigung der Zahnbewegung durch den Einsatz von „Nah-Infrarotlicht niedriger Intensität“. Dies durch eine Selbstbehandlung von lediglich 10 Minuten am Tag. Das dabei eingesetzte Licht soll die den Zahn umgebenden Strukturen zu einem rascheren Umbau stimulieren. Durch die erheblich beschleunigte Zahnbewegung sollen deutlich verkürzte Behandlungszeiten resultieren – insbesondere bei Erwachsenen Patienten und in Kombination mit unsichtbaren Schienen einer Aligner Therapie.

Ein Monitoring der Mitarbeit per App ist möglich.

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